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Verhaltenstherapie 

Die Verhaltenstherapie überzeugt durch kontinuierliche Weiterentwicklung und nachgewiesene Wirksamkeit. Ihr Ansatz setzt auf Transparenz, eine offene Atmosphäre und gezielte Methoden.

Evidenzbasiert

Die Verhaltenstherapie ist eine sehr gut erforschte Methode, die bei emotionalen Herausforderungen hilft. Sie fokussiert auf aktuelle Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen und bezieht bei Bedarf die Vergangenheit ein, um deren Einfluss auf heutiges Verhalten zu erkennen. 

Wertschätzende Therapiebeziehung 

Im Mittelpunkt steht eine vertrauensvolle und wertschätzende Therapiebeziehung, in der wir gemeinsam an Ihren Zielen arbeiten. Eine Beziehung auf Augenhöhe ist mir dabei besonders wichtig, damit Sie sich verstanden und gut aufgehoben fühlen.

Vielfältige Behandlungsmöglichkeiten 

Die Verhaltenstherapie passt sich individuell an Ihre Bedürfnisse an, sei es bei Stress, Ängsten, Depressionen oder anderen Belastungen. Gemeinsam hinterfragen wir alte Muster, entwickeln neue Perspektiven und fördern nachhaltige Veränderungen.

Körper und Psyche

„Eigentlich weiß ich, dass ich schon viel geschafft habe, aber es fühlt sich nicht danach an.“

Viele kennen das: Rational wissen wir, dass wir viel geschafft haben, doch emotional bleibt oft ein Gefühl der Leere oder des Zweifels.

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In meiner Arbeit lege ich daher großen Wert darauf, den Körper mit einzubeziehen. Ein wichtiger Fokus liegt auf der Förderung des Fühlens, da Veränderungen nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper ankommen müssen, um langfristig integriert zu werden. 

Schematherapie und
Grundannahmen

Was ist das genau?

Es handelt sich um tief verankerte Überzeugungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln prägen. Oft unbewusst beeinflussen sie, wie wir uns selbst, andere und die Welt wahrnehmen. In der Therapie geht es darum, diese Muster zu erkennen und zu hinterfragen.

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​Beispiele:​

  • Ich muss es perfekt machen​

  • Ich bin nicht gut genug​

  • Ich werde verlassen

  • Ich bin ein Versager​

  • Ich kann niemanden vertrauen

  • Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig

  • Ich darf meine Gefühle nicht zeigen

  • Ich muss immer die Kontrolle über mein Gefühle behalten​​​​

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